Im praktischen Teil meiner Masterarbeit habe ich die Erkenntnisse meiner schriftlichen Arbeit  filmisch umgesetzt. Der Film soll Eltern helfen, ihren Kindern diese schwer verständliche Krankheit zu erklären. Dabei ist der Film nicht als einzige Informations- und Aufklärungsquelle konzipiert, sondern erleichtet den Einstieg in das Thema, um weitere Gespräche zwischen Eltern und Kindern zu fördern.

Paula und ihr Teddy sitzen im Kinderzimmer und malen. Sie erzählt ihm, dass ihre Mama krank ist. Erst will sie ihrem Teddy nicht sagen, was die Mama hat, doch dann erklärt sie es ihm Schritt für Schritt. Während Paula spricht, zeichnet sie das Erklärte auf. Der Teddy stellt Fragen, wenn er etwas nicht verstanden hat.

Meine Abschlussarbeit behandelt die Frage, wie man Kindern mit Hilfe von Animationsfilmen schwierige Themen vermitteln und erklären kann. Dazu habe ich verschiedene Filme analysiert und Interviews mit Eltern und Kindern zu den Filmen gemacht.

Im Ergebnis zeigte sich, dass solche Filme Kindern helfen können zu verstehen und Eltern eine Einstiegshilfe in ein gewisses Thema bieten können. Sie sollen jedoch nicht als einzige Informationsquelle dienen, sondern nur unterstützend eingesetzt werden.

Eine kleine Animation zum Thema Frühlingsgefühle.

Diesen Weihnachtsgruß habe ich für die Agentur Fruehling Advertising entwickelt und animiert. Der Kurzfilm beschreibt die Reise des Schafs Schantall von München nach Afrika.

Diese kleine Spaßanimation entstand als Geburtstagsgeschenk für meinen Bruder.